Freitag, 2. April 2010

Karfreitag - Impuls zu Joh 18,1 - 19,42




Bis zur „Vollendung“ liebt Jesus die, die in der Welt mit ihm sind. Seine Liebe führt ihn letztendlich an das Kreuz. – Wie ein Verbrecher wird er an das Kreuz geschlagen. Nägel bohren sich durch Hände und Füße, lösen Schmerzen aus, lassen sein Blut fließen. – Dann bohrt sich eine Lanze in die Seite. Jesus stirbt.

Begreifen wir, was Jesus an uns getan hat?

Jesus hat sich als ganzer Mensch hingegeben und ist durch sein Leiden zum Christus, zum Erlöser geworden.

Pilatus muss erkannt haben, dass Jesus ein besonderer Mensch gewesen ist. Er hätte ihn frei gegeben: Von Rechtswegen konnte man Jesus nichts anhängen, da er immer öffentlich gehandelt und verkündet hat.
Nichts passierte in Verborgenheit – in Bescheidenheit vielleicht – aber nicht vor den Herrschern der Macht versteckt.
Pilatus muss sich der Menge und dem „Konkurrenten“ von Jesus beugen, so dass sich dann doch die Verheißung erfüllte:
Jesus blieb der Schmerz nicht erspart, damit wir erlöst werden konnten.
Danke Jesus, dass du uns bis zur Vollendung deines irdischen Lebens geliebt hast und uns immer noch liebst!

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